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Kann ich auch!?

Es hat geklappt – der Teebeutel hat Sie hier hin geführt.

Wunderbar.

Das ist Kunst für mich: Dinge miteinander zu verknüpfen, die augenscheinlich erstmal nichts miteinander zu tun haben, wie Teebeutel und Kontaktaufnahme.
Und doch ist genau das für mich Alltag, Dinge zusammenzubringen, die so vorher nicht zusammen waren. Sei es, die Menschen hier im Ateliervulkanfiberfabrik zusammenzuführen, die gemeinsam ihre Kunst der Öffentlichkeit zeigen.
Bisher ist alle Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit im Ehrenamt geschehen, da es noch an Strukturen fehlt, die schnelles, spontanes, an die Alltagsgegebenheiten angepasstes Agieren finanziell unterstützt.

Man sagt so leicht: Ja, verkaufen Sie doch was, wenn Besucher da sind! Doch die Leichtigkeit schwindet erstmal, wenn man die Arbeiten sieht, denn, wie soll das denn in meine Wohnung passen? Das nimmt Platz weg, krümelt, staubt ein 😉

Doch wie gesagt, ich vernetze gerne und so biete ich Führungen für Besucher zu bestimmten Themen und Anlässen, wie Hochzeitstage, Geburtstage und Gedenkfeiern an.

Und lasse ich Besucher teilhaben am Kunstschaffen. Lasse sie fragend beobachten, lasse sie mitmachen und selber ausprobieren.

Wir erproben neue Techniken und erschaffen beispielsweise aus ausgedienten Regenschirmen Mohnblumen, nutzen Wachs als Material für Skulpturen und lernen, wie nachhaltige Kunst auch zu Hause am eigenen Küchentisch entstehen kann. 

Kunst als Mittel, mit den Kindern und Enkeln besondere Stunden zu verbringen, eintauchend in die eigene Welt der unbegrenzten Möglichkeiten, die im Alltag so wenig Raum bekommen. Denn die langen Stunden der Ferientage wollen gefüllt werden – und die Medien sind wirklich nicht aller Tage Lösung, oder? Doch welche Technik eignet sich für alle am besten? Welche Materialien braucht es? Dazu braucht es Künstler, die ihre Erfahrungen teilen.

Oder mit den Kollegen und Kolleginnen einen Ausflug in die Welt der Kunst machen – so wie Sie: Arbeit mal anders kennenlernen, sich inspirieren lassen, der eigenen Kreativität ein wenig mehr Raum gebend. Denn da war doch was… Oder?

Melden Sie sich gerne zu meinem Newsletter an und erfahren, was möglich ist und wann.

Ihre Katharina Forster

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