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KATHARINA FORSTER


KOMMENDE AUSSTELLUNGEN

September 2025: Gruppenausstellung 25 + 25 Jahre Ateliervulkanfiberfabrik, Werder Havel

in Werder Havel, August bis Oktober 2025

Oktober 2025: Faserkräfte – Kunst und Textile Fasern Jakobskapelle Wredowstiftung, Brandenburg

AKTUELLE AUSSTELLUNGEN

ABACABA – gemeinsame Ausstellung der Künstlerinnen Nicole Heinzel und Katharina Forster in der Musikschule Werder Havel.
Geöffnet in der Woche zu Bürozeiten.

Gut erreichbar am Bahnhof Werder, in der Adolf-Damaschke-Straße 60, 14542 Werder (Havel), Katharina Forster zeigt in Fotodruckcollagen mit Stickerei, Arbeiten zum Thema Erinnerung, Sehnsucht, Rhythmus und Wiederholung.

ÜBER MICH

Katharina Forster ist eine international tätige Künstlerin mit Sitz in Werder (Havel) bei Berlin. Sie ist eines der Gründungsmitglieder des Kunstvereins VulkanKunstWerke, ein gemeinnütziger Verein, der Kunstevents, Ausstellungen im Ateliervulkanfiberfabrik ermöglicht. Nebenher arbeitet sie als Dozentin an der Wredow’schen Kunstschule, leitet Kunstworkshops und ist Partnerin im Landesprogramm Klasse:Kunst für Brandenburg zur aesthetischen Bildung für Grundschulkinder.

Katharina studierte fine art an der Ruth Prowse School of Art in Südafrika. Als frieschaffende Künstlerin initiierte sie anschließend ONE DAY ART Events in Kapstadt und nahm an internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen teil.
Bevor sie Kunst studierte, machte Forster eine Ausbildung zur Ergotherapeutin und arbeitet als solche in Berlin.

ARTIST STATEMENT

Als Künstlerin ist es mein Anliegen, Verbindungen zu knüpfen. Ich gehe davon aus, dass alles mit allem Verbunden ist.

Alles was wir tun oder nicht tun, hat eine Auswirkung auf andere Menschen, auf unsere Umgebung und auf die Natur. Ich sehe es als meine Aufgabe, auf neue Verbindungen durch meine Kunstwerke hinzuweisen.

Unsere Welt ist komplex. Indem ich mich auf einzelne Aspekte konzentriere, erlange ich Klarheit und werde Handlunsgfähig.
Meine Kunst hilft, den Überblick zu bewahren, indem ich meinen Fokus auf einzelne Dinge setze.

Da ich immer Materialien aus dem direkten Alltag nehme, ist der Bezug zu diesem auch gegeben. Gleichfalls tut mir persönlich das physische Tätigkeit sein mit meinen Händen sehr gut. Wenn ich nichts tue, fühle ich mich hilflos. Meine Kunst hilft, den Blick auf Einzelaspekte unserer komplexen Welt zu lenken und uns täglich daran zu erinnern, dass wir etwas tun können.

Mich inspirieren der ‘normale’ Alltag und, durch mein Kunststudium in Südafrika, auch die globalen Zusammenhänge. Immer mit dem Ziel vor Augen, ein friedvolles, nachhaltiges Miteinander zu gestalten.
So fließen wirtschaftliche, politische, ökologische und soziale Fragestellungen unterschiedlichster Kulturen, in meinen Werken zusammen.

Die sich wiederholenden Handgriffe meiner Arbeitsweise haben einen meditativen Charakter, der unterstützend wirkt, im Frieden mit mir selbst zu sein und zu bleiben.
Meine Werke dagegen sind oft sehr fragil, wie der Zustand eines Menschen, einer Gesellschaft, der Welt.